Berufs- und Persönlichkeitsbildung |
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Speed-Dating „der Berufe“ im Wahlpflichtfach BEP |
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Wenn zwei Unterrichtsstunden am Nachmittag als lustig, interessant, informativ und bereichernd beschrieben werden, dann ist den sieben beteiligten Personen wirklich herzlichst zu danken! Sie gaben den Schülerinnen und Schülern Wissen, Informationen und Erfahrungen weiter aus ihren Berufen, dem beruflichen Umfeld und über Ausbildungswege. Vielen Dank an …
Michael GAISBACHER, Geschäftsführer von ad-ventures. Werbeagentur gmbh
Mag. Pamir HARVEY, Interkultureller Referent am Afro-Asiatischen Institut (Er übernahm professionell das Fotografieren beim Gruppenfoto!)
Anita JUD, Gruppeninspektorin, Kriminalprävention des Stadtpolizeikommandos der Stadt Graz
Katharina PERTSCHY und Richie HERBST, Jugendstreetwork Graz
Mag.a Anna TENGG, LOGO, Jugendinformation und Beratung für viele Themen wie Zivildienst, Au-Pair, …
Isabella ZECHNER, BSc MSc: Hochschullektorin an der FH JOANNEUM Gesundheits- und Krankenpflege
Betriebsbesuch bei DIMA Software Technology Center GmbH in Raaba |
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Take TECH Aktionswochen im November und das Wahlpflichtfach BEP war dabei!
An diesem verschneiten Nachmittag lernten wir eine sehr sympathische Firma kennen: DIMA Software Technology Center GmbH. In einem ersten Vortrag gestalten wir zuerst unseren eigenen „Patch“, dann erhielten wir einige Informationen zu diesen noch recht jungen Unternehmen. Unter anderem erfuhren wir in Gruppen einiges zur Software von Spielautomaten und wie Fehler in Software oder auf Websites entdeckt werden können. „Ich persönlich habe vorher noch nie von der Firma gehört, deswegen war es sehr spannend für mich diese Firma und deren Aufgaben kennen zu lernen. Nach dem Vortrag wurden in Gruppen eingeteilt und hatten ein „Speed-Dating“ mit Mitarbeiter/innen. Das war toll, weil wir dadurch jedem Mitarbeiter Fragen stellen konnten über seine Aufgaben in der Firma und zu seiner Meinung über die Firma und auch zu den Beweggründen, warum jemand bei DIMA arbeitet. Die Mitarbeiter/innen waren sehr sympathisch und nett, deshalb konnte man so viele Fragen stellen wie man wollte, sogar persönliche Fragen.“ (Krenare, 7PK) „Mir hat dieser Besuch sehr gefallen, weil das ganze Team freundlich und respektvoll war. Zudem waren die Mitarbeiter/innen auch sehr gut vorbereitet und haben sich auf uns gefreut.“ (Jasmin, 7PK)
Industrie zu Gast im Klassenzimmer |
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(organisiert von der Industriellen Vereinigung, kurz IV)
Inspirierend und motivierend war der Besuch von Christina OBAD (vom Unternehmen OBAD) und Sabine SATTLER (IV). Mit ihrem Vortrag und ihren Impulsen beeinflussten sie auch viele Schüler/innen. Wir besprachen zwei große Themen: Wirtschaft und Digitalisierung und unsere Beiträge als Konsument/innen.
Vor allem aber diskutierten wir über unsere Traumberufe und was wir in der Zukunft vorhaben. Frau Obad erzählte einiges aus ihrem Berufsleben und von den Gründen, warum sie diesen Job gewählt hat. Sie machte uns viel Mut, an unseren Träumen festzuhalten. Einen Satz schenkte uns Frau Obad, der sehr ermutigt weiterzumachen, dran zu bleiben und die eigenen Träume zu leben: „Wenn ich glaube, ich will etwas, muss ich einmal MUTIGER sein als gewöhnlich!“ Wir danken den beiden Damen sehr, mit diesem Slogan gehen wir jetzt durch unser Leben!
Krenare Zulfiji und Sanela Jusufovic (6PK)
Zu Besuch in der Arbeiterkammer Steiermark |
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Jugendabteilung und Frauenreferat der AK Steiermark bildeten die beiden inhaltlichen Schwerpunkte des Lehrausganges vom Wahlpflichtfach BEP im Mai 2017. Die Schüler/innen erfuhren Wissenswertes rund um Aufgaben der AK und worauf sie bei Ferialjobs und Pflichtpraktika achten müssen. Aus dem Leben gegriffen waren die Tipps und Erzählungen von Mag.a Bernadette Pöchheim, als sie von Themen des Frauen- und Gleichbehandlungsreferates erzählte.
Wenn ein Hotel gebaut wird … |
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… dann wird ein Architekturbüro benötigt. Frau DI Gaulhofer organisierte für die Schüler/innen der Wahlpflichtfachgruppe BEP (Berufs- und Persönlichkeitsbildung) eine Baustellenbesichtigung. DI Sabine Rekar, Mitarbeiterin im Architekturbüro von Frau ZT Lam führte uns durch die Baustelle und erklärte uns, welche Aufgaben eine Architektin rund um eine Baustelle hat. Ein Plan steht am Beginn, viele Planungs- und Bauschritte folgen bis zur Fertigstellung. Nebenbei erfuhren wir noch einiges über das Architekturstudium an der TU. Herzlichen Dank!
Betriebsbesuch bei Cargo Center Graz |
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Eindrücke und Aussagen von Schülerinnen der Wahlpflichtfachgruppe BEP zum Betriebsbesuch bei Cargo Center Graz (Werndorf, Terminal Süd)
Seit 2003 gibt es das Cargo Center Graz und es ist laufend gewachsen. Inzwischen ist es sehr groß, sodass wir am 17. November mit einem Bus über das Gelände fahren mussten. Wir wurden von einer Assistentin der Geschäftsführung sehr nett und herzlich begleitet. Sie erklärte uns Vieles, beantwortete unsere Fragen und führte uns in die Welt der Logistik ein. Der Name Cargo Center Graz hat mir bis vor kurzem noch gar nichts gesagt. Nun weiß ich es aber besser und kann fasziniert und begeistert davon sprechen. Wie reibungslos alles abläuft und wie gut organisiert alles ist, finde ich wirklich erstaunlich.
Interessant war, dass sich Unternehmen auf dem Gelände, wie man es von Wohnhäusern kennt, einmieten können und dafür auch immer wieder neue Gebäude errichtet werden. Am Herzstück des CCG, dem Terminal fuhren wir mit dem Bus vorbei. Hier werden von einem riesigen Kran Waren aus aller Welt in Containern entgegen genommen. Ganz begeistert war ich auch von den vielen, oft riesigen Maschinen, die die Kisten transportiert haben und den Programmen dahinter. Wofür das CCG alles zuständig ist und in welcher Geschwindigkeit, die Kleiderlogistik von Charles Vögele alles zusammengepackt und fertig gemacht hat, ist eine tolle Leistung. (Bernadette, Eva-Marie)
„Der Besuch im CCG war recht nice, sodass ich sogar gleich am Abend mit meinen Eltern darüber gesprochen habe und natürlich auch die von mir gemachten Fotos zeigte.“ (Tasnim)
„In einem Container erfuhren wir, wie z. B. ein Kleid aus China nach Graz (ins Cargo Center Graz) kommt. Die Reise des Kleides erfolgt in eben einem solchen Container.“ (Amira)